Fon

Donnerstag, 28. Juli 2011

Eine Schmuckkiste

Selbst trage ich keinen Schmuck, obwohl mir viele Schmuckstücke sehr gefallen.
Ich besitze so starke Energiefelder, daß z.B. Uhren nicht lange bei mir richtig
laufen. Aber diese Kommoden sind so süß und haben so gute Qualität, daß ich 
diese gern für andere Leute produziere. Und hier ist noch eine davon...






Freitag, 22. Juli 2011

Ein Wunschtraum

Es könnte sein, daß wir als Eltern mit vier bereits sehr erwachsenen Kindern zu
oft über die Perspektive von Enkelkindern geredet haben! Wie sonst könnte es
sein, daß ein solcher Wunschtraum des öfteren bei mir auftaucht....


Nur so ich ich es mir erklären, daß die Idee von der Herstellung von Kinder-
Kleiderbügeln gekommen und realisiert worden ist, Smile

Dienstag, 19. Juli 2011

Decoupage. Ein wenig Geschichte....

Decoupage ist ein französisches Wort welches "Ausschneiden" bedeutet.
Heutzutage auch bekannt für eine bestimmte Dekorationstechnik.
Begonnen hat alles bereits im 12. Jahrhundert in China; über den Weg aus Sibirien gelangten die
Informationen nach Europa. Im 15. Jahrhundert wurde erstmals in Deutschland und
Polen diese Technik erwähnt. Aber der Höhepunkt an Begeisterung darüber wurde erst
im Laufe des 17. Jahrhunderts auf europäischem Boden erreicht. Damals galt es als
sehr populär, Möbel mit Intarsien im chnesischen oder japanischen Stil auszustatten.
Natürlich waren diese Möbelstücke sehr teuer und deshalb auch nur in begrenzter
Anzahl nach Europa eingeführt. Venezianische Kunstschreiner fanden die eigentliche
Lösung im Rahmen dieses Booms Profite zu erzielen: Sie schnitten filigrane Fragmente
aus orientalischen Bildern und sogar von Gemälden berühmter Maler aus, klebten diese
auf Möbel und anderes Interueur; es folgte eine Lackierung mit 30 bis 40 Lackschichten. Mit dieser Technik erreichten sie eine unglaubliche Ähnlichkeit mit
den Originalmöbeln aus Asien. Diese Kunstwerke waren viel günstiger im Preis und
es gab eine hohe Nachfrage danach.
Im 18. Jahrhundert interessierten sich bereits
Damen aus dem Hochadel für diese Dekorationstechnik; sie schmückten damit Paravents,
aber auch ihre Fächer und Schatullen. Sehr populär wurde Decoupage auch am Hof des
französischen Königs Ludwig XVI.. Marie-Antoinette und ihre Hofdamen - auch Madame Pompadour mochten diese Kunst und haben sich selbst konkret damit beschäftigt.



Manche Handwerker wurden in diesem Jahrhundert berühmt damit - seither galt Decoupage als anerkannte und beliebte Kunsttechnik. Es gab eine entsprechende
Weiterentwicklung und am Ende des 19. Jahrhdts. / Beginn des 20.Jahrhdts. änderte
sich die stilistische Ausrichtung der Decoupage, so daß in England in großem Umfang
Decoupage-Druckseiten zum Ausschneiden produziert und verkauft wurden. Decoupage
erhielt einen hohen Bekanntheitsgrad in fast jedem Haus. Aus England geriet Decoupage als Hobby nach Amerika und war dort weit verbreitet in der Zeit zwischen
den beiden großen Weltkriegen. Seitdem ist die Geschichte der Decoupage nicht beendet. Verehrer dieses ungewöhnlichen Stils waren, sind und werden: Lord Byron,
Matisse, Picasso.




Ihre in dieser Decoupoagetechnik hergestellten Arbeiten können sie
noch heute in den berühmtesten Museen oder privaten Kollektionen bewundern. In unserer Zeit gibt es unbegrenzte Möglichkeiten diese Technik zu erlernen und unser
Leben zu " verschönern ". Es existieren so zahlreiche Materialien und Werkzeuge und
geeignete Gegenstände zur Dekoration, was die Arbeit einfacher gestaltet, die
Arbeitsprozesse immer mehr eingänglich macht.

Der Inhaltes des vorgenannten Textes entstammt aus dem Buch " Decoupage.Komplette
Encyklopedie " von Svetlana Jusel.

Kommentar: Demnächst erscheint hier eine DIY-Anleitung von mir.

Donnerstag, 7. Juli 2011

18tes Jahrhundert

Diese Zeiten liegen schon ziemlich weit zurück - doch manchmal sind sie auch noch sehr
nah: Dies Gefühl entsteht z.B. beim Betrachten alter Filme, diese Epoche widergeben
oder beim Besuch von Schlössern und Burgen; mein "Lieblingsschloß" in Baden-Württemberg, Schloß Hohenzollern,schenkte mir den Glauben, daß ich dort schon einmal
gelebt habe. Aus diesem Grund werden immer mal wieder solche Ideen wie bei dieser
Buch-Schatulle geboren. Eine weitere Epoche, die auf mich stärkere Anziehungskraft
besitzt ist die Zeit vom Englischen König Heinrich VIII. Aber über diese Zeiten wird
später noch zu berichten sein - jetzt ist erstmal Elisabeth von Preußen an der Reihe..